So, nachdem ich auch wieder von den Toten auferstanden bin und die restlichen Feierlichkeiten und Termine hinter mich gebracht habe finde ich nun endlich Zeit meine Eindrücke von der "PubCon" niederzuschreiben.
Bereits vor dem Hotel, trafen wir die ersten SEO´s mit denen sich kurzerhand auch zum essen verabredet wurde.
Das Maredo in Hannover ist meiner Meinung nach nicht ganz das Beste. So gibts in Berlin für den gleichen Preis die doppelte Portion (Gut, an der Fleischmenge kann man nichts machen aber bei den Kartoffelecken hättens ruhig ein paar mehr und vor allem warm sein dürfen.)
Danach gings dann zu Jack the Ripper´s den Irish Pub in den Alan geladen hatte. Es war schon recht voll, obwohl auf dem Tisch mit den Namensschildern noch reichlich lagen. Dann gings rein ins Getümmel der Suchmaschinenoptimierer und Sponsoren. Ein paar Spammer waren auch da und sogar einer der sich öffentlich dazu bekannte, die alte Spamhure.
Mit großer Freude fand man dann auch noch Warry, der den berühmt berüchtigten Spargelschnaps mitgebracht hatte und mittelerweile schon gegen den Namen Spargel Franz ankämpfen muss.
Zu meiner Überraschung wurde ich dann doch tatsächlich nach dem SEO Quiz nach forne gerufen, wo ich in einem Stechen gegen Warry und Sistrix um den 2. bzw. 3. Platz zu kämpfen hatte. Nach dem Stechen musste ich mich leider mit dem undankbaren 4. Platz begnügen.
Mit Birthe hab ich mich einige Zeit lang unterhalten, wenn man gegenseitiges anschreien (weil die Musik zu laut war) als Gespräch bezeichnen kann. Ein paar weitere weibliche Wesen waren noch da, die jedoch wohl ihren eigenen Stammtisch gegründet hatten und mehr mit sich selbst, als mit den anderen Anwesenden beschäftigt waren.
Mediadonis und seine Tanzmaus, die Gogoclaudia, sorgten durch ihr Auftreten und die Kleidungswahl für reichlich Spekulationen und Gesprächsstoff. Sollte Sie tatsächlich seine Freundin sein? Oder war Sie doch gemietet, oder waren sogar beide von einem der größeren Sponsoren bestellt um der SEO Meute ein wenig einzuheitzen? Das und viele Vermutungen mehr waren zu hören.
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