Ich habe auf der KOntaktseite von www.suchmade.com ein neues Profilfoto hochgeladen.
01 April 2010
31 März 2010
Tipp zum Überprüfen ihres Google Rankings
Das man relevanten Suchbegriffen auf den obersten Plätzen bei Google stehen sollte ist wohl jedem meiner Leser klar.
Auch wenn sich durch die Universal Search Modifikationen das Klickverhalten ein wenig verschoben hat sollte man auch in den eingeblendeten Boxen ein hohes Google Ranking erreichen. Nur so sichert man sich einen beständigen Besucherstrom und daraus resultierende Kunden.
Eine beständige Kontrolle des Google Rankings verifiziert die Auswahl der Suchbegriffe und unrentable Keywords können so ausgefiltert werden.
Zum Überwachen der Keywords gibt es nun mehrere Möglichkeiten:
Online Tools
Hier muss man sich meist ein Konto anlegen, die Keywords und URLs einpflegen und das Tool beginnt mit der Arbeit.
Nachteil: die gesammelten Daten liegen nicht lokal bei einem selber sondern beim Anbieter. Was dieser mit den gesammelten Daten zusätzlich macht bleibt einem selbst verschlossen.
Ein weiterer Nachteil bei kostenlosen Tools ist das der Dienst jederzeit eingestellt werden könnte.
Offline Tools
Diese Tools installiert man sich lokal auf einem eigenen Rechner oder Server. Allerdings wäre es auch hier möglich, das diese Tools "nach hause telefonieren" und die gesammelten Daten an den Hersteller/Anbieter übermitteln.
Selbstprogrammierte Tools
In Bezug auf die Geheimhaltung der gesammelten Daten die wohl sicherste Alternative, da man die Daten komplett bei sich behält .
Viele der angebotenen Tools benutzen zur Abfrage die öffentlich zugänglichen APIs der großen Suchmaschinenanbieter. Hier besteht die "Gefahr", dass die Suchmaschinenanbieter die API so konfigurieren, das nicht alle Daten freigegeben werden welche die Suchmaschine selber besitzt oder im schlimmsten Falle das die API abgeschaltet wird.
Nur wenige Tools bauen auf einem eigenen Index auf und sind dann logischerweise kostenpflichtig. Einen eigenen Serverpark zu unterhalten kostet viel Geld. Demzufolge allerdings sind die Daten aus diesen Tools beschränkter als die Tools die sich derzeit APIs bedienen. So kann es bei Nischen-Keywords zu fehlerhaften Ergebnissen kommen, da für diese Keywords nicht so viel Energie aufgewendet wird wie für Keywords mit einem breiteren Interesse.
Eine Kombination aus mehreren Tools wäre demzufolge recht sinnvoll. Einfach um die Ergebnisse für Ihr Google Ranking miteinander zu vergleichen.
Auch wenn sich durch die Universal Search Modifikationen das Klickverhalten ein wenig verschoben hat sollte man auch in den eingeblendeten Boxen ein hohes Google Ranking erreichen. Nur so sichert man sich einen beständigen Besucherstrom und daraus resultierende Kunden.
Eine beständige Kontrolle des Google Rankings verifiziert die Auswahl der Suchbegriffe und unrentable Keywords können so ausgefiltert werden.
Zum Überwachen der Keywords gibt es nun mehrere Möglichkeiten:
Online Tools
Hier muss man sich meist ein Konto anlegen, die Keywords und URLs einpflegen und das Tool beginnt mit der Arbeit.
Nachteil: die gesammelten Daten liegen nicht lokal bei einem selber sondern beim Anbieter. Was dieser mit den gesammelten Daten zusätzlich macht bleibt einem selbst verschlossen.
Ein weiterer Nachteil bei kostenlosen Tools ist das der Dienst jederzeit eingestellt werden könnte.
Offline Tools
Diese Tools installiert man sich lokal auf einem eigenen Rechner oder Server. Allerdings wäre es auch hier möglich, das diese Tools "nach hause telefonieren" und die gesammelten Daten an den Hersteller/Anbieter übermitteln.
Selbstprogrammierte Tools
In Bezug auf die Geheimhaltung der gesammelten Daten die wohl sicherste Alternative, da man die Daten komplett bei sich behält .
Viele der angebotenen Tools benutzen zur Abfrage die öffentlich zugänglichen APIs der großen Suchmaschinenanbieter. Hier besteht die "Gefahr", dass die Suchmaschinenanbieter die API so konfigurieren, das nicht alle Daten freigegeben werden welche die Suchmaschine selber besitzt oder im schlimmsten Falle das die API abgeschaltet wird.
Nur wenige Tools bauen auf einem eigenen Index auf und sind dann logischerweise kostenpflichtig. Einen eigenen Serverpark zu unterhalten kostet viel Geld. Demzufolge allerdings sind die Daten aus diesen Tools beschränkter als die Tools die sich derzeit APIs bedienen. So kann es bei Nischen-Keywords zu fehlerhaften Ergebnissen kommen, da für diese Keywords nicht so viel Energie aufgewendet wird wie für Keywords mit einem breiteren Interesse.
Eine Kombination aus mehreren Tools wäre demzufolge recht sinnvoll. Einfach um die Ergebnisse für Ihr Google Ranking miteinander zu vergleichen.
19 Februar 2010
Tim Ringel als Speaker bei der SEMSEO
Auf der SEMSEO die von abakus-internet-marketing veranstaltet wird, wird Tim Ringel als Speaker zum Thema Black Hat SEM.
Die SEMSEO ist gnadelos ausgebucht, es gibt wohl eine Warteliste, aber allein durch den Bekanntheitsgrad von Abakus und der nach der SEMSEO beliebten PubCon gehe ich mal davon aus das es nicht wirklich viele Ausfälle geben wird.
Hier gibts die ganze Agenda der SEMSEO
Die SEMSEO ist gnadelos ausgebucht, es gibt wohl eine Warteliste, aber allein durch den Bekanntheitsgrad von Abakus und der nach der SEMSEO beliebten PubCon gehe ich mal davon aus das es nicht wirklich viele Ausfälle geben wird.
Hier gibts die ganze Agenda der SEMSEO
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